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Stromspartipps

    • Beim Kochen den Deckel auf den Topf setzen.

    • Passende Herdplatte für Kochtopf / Pfanne verwenden.

    • Zum Backen, wenn möglich Umluft vorziehen.

    • Bei der Verwendung von Umluft kann die Temperaturen gesenkt werden.

    • Das Vorheizen des Bachofens ist nicht immer erforderlich.

    • Wenn möglich mehrere Ebenen des Ofens gleichzeitig nutzen.

    • Kurz vor Ende des Garvorgangs Ofen bzw. Herd ausschalten und die Restwärme nutzen.
      (Bei Induktion nicht notwendig)

    • Waschmaschine, wenn möglich voll beladen. (Siehe kg Angabe Ihres Modells)

    • Programm mit Vorwäsche vermeiden. Der Extraspülgang ist eigentlich nur bei sehr verschmutzter Wäsche erforderlich.

    • Temperatur senken.

    • Wäschespinne oder Wäscheständer zum Trocknen der Wäsche verwenden.

    • Statt das viele Geschirr von Hand zu spülen, den Geschirrspüler verwenden und das
      ECO-Programm nutzen, das spart Wasser und Energie.

    • Trennen Sie Endgeräte wie z.B. Toaster, Kaffeemaschine, elektrische Zahnbürsten etc., die Sie nicht täglich oder nur über einen kurzen Zeitraum benötigen vom Stromnetz. Denn auch im sogenannten Stand-by-Modus verbrauchen diese Geräte Energie.

    • Jede nicht eingeschaltete Lichtquelle spart Energie.

    • Durch die Umrüstung auf LED’s kann viel Energie eingespart werden.

    • Kühlschranktemperatur prüfen und einstellen (5° - 7° C).

    • Gefrierschränke regelmäßig abtauen. Dicke Eisschichten sind für einen
      höheren Stromverbrauch verantwortlich.

Energiespartipps rund um das Heizen

    • Durch das Absenken der Raumtemperatur um 1°C können bis zu 6% Energie einsparen.

    • Heizkörper nicht mit Möbeln wie Sofa, Schränke etc. zustellen.

    • Heizkörper nicht mit Vorhängen bedecken.

    • Heizkörper regelmäßig entlüften.

    • Heizkörper ggf. mit smarten Thermostaten aufrüsten, die für eine voreingestellte Raumtemperatur sorgen.

    • Heizungsanlage von einem Fachbetrieb warten und einstellen lassen.

    • Eventuell einen Hydraulischen Abgleich durchführen lassen.
      (Sollten Sie feststellen, dass Ihre Heizkörper unterschiedlich stark Wäre abgeben, sollten Sie ggf. einen Handwerksbetrieb beauftragen, die Heizungsanlage richtig einzustellen.

    • Die Kälte mithilfe von Jalousien oder Vorhängen aussperren.

    • Duschen statt Baden.

    • Duschzeit verkürzen, Wasser beim Einseifen abstellen und die Wassertemperatur absenken.

    • Wassersparenden Duschkopf verwenden.

    • Strahlregler in den Wasserhähnen in Küche und Bad verwenden.

    • Kaltes Wasser zum Händewaschen verwenden.

    • Dichtungen in Türen und Fenstern austauschen.
      Im Laufe der Zeit können Dichtungen porös werden und Risse aufweisen, durch die aufgewärmte Luft entweichen kann.

    • Türen zu unbeheizten Räumen geschlossen halten und ggf. die Türenunterkanten mit elastischen Dichtungsbändern oder Bürstendichtungen aufrüsten.

    • Glasfronten mithilfe von Thermovorhängen verschließen

    • Stoßlüften, statt gekippte Fenster.

    • Heizung zum Lüften runter drehen, die Fenster weit öffnen, alle Zimmertüren öffnen und für ca. 5-10 min Querlüften.
      Vermeiden Sie permanent gekippte Fenster, denn diese tragen dazu bei, dass die im Raum stehenden Möbel auskühlen und die gespeicherte Kälte an die Umgebung abgeben.

    • Freiliegende Heizungsrohre dämmen.
      (Hierfür werden vorgefertigte Dämmschalen oder Dämmschläuche angeboten.
      Die Dämmung sollte hierbei der Dicke des Heizungsrohres entsprechen)

    • Jalousien Kästen dämmen.

    • Kellerdecke und Dachboden dämmen.